Wie werde ich Coffeeshopbesitzer in Deutschland?

Diese Frage stellen sich Tausende in Deutschland, die nach der Ankündigung der Legelisierung von Cannabis einen Cannabisladen eröffnen wollen. Doch wie kommt man zu einer Lizenz? Das kann man im Moment noch nicht klar beantworten, da es noch keine festgelegten Ansätze oder Regeln gibt. Allerdings hat zum Beispiel Bundesjustizminister Marko Buschmann gefordert, dass jeder Beschäftigte in einem Cannabisladen, einen Sachkundenachweis vorlegen muss.

Eine entsprechende Ausbildung bietet die Cannabis-Akademie. Mit diesen Fachkursen kann man in seinem Fachgebiet die Sachkunde zum Thema nachweisen. Natürlich lernt man dabei auch noch eine Menge interessanter Fakten zum Thema Cannabis. So ist man auf zukünftige Fragen von Kunden bestens vorbereitet.

Während Angestellte mit den Fachkursen ihre Kenntniss mit Cannabis nachweisen können, erhalten Unternehmer und Selbstständige mit den Master-Kurs einen tiefen Kenntnisstand zum Thema Cannabis vermittelt.

Doch dies wird nur eine der Voraussetzungen sein um eine Lizenz zu erhalten. Mit ziemlicher Sicherheit wird man neben Bildung auch eine relativ saubere Weste beim Finanzamt und etwas Geld haben müssen, um einen “Coffeeshop” oder Cannabisladen zu eröffnen.

Im Moment ist es noch nicht klar, ob es reine Produzenten geben wird, oder ob der Cannabisladen selbst produzieren muss. In letzterem Fall wäre natürlich ein wesentlich höherer Investitionsbetrag nötig, als bei einem reinen Händlerbetrieb. Bezieht man das Cannabis von einem Großproduzent oder Großhändler kommt man sicherlich um einiges günstiger weg.

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