Presse

Pressetext

Der nachfolgende Pressetext darf im Zusammenhang einer Berichterstattung in allen Medien kopiert, editiert und republiziert werden:


Die deutsche Ampelregierung wird Cannabis auch für den Freizeitbedarf legalisieren. Dafür soll es laut Regierungserklärung lizensierte Cannabisläden geben, in denen dann ganz legal Gras und Hasch verkauft werden wird. Vielmehr ist seitens der Regierung noch nicht bekannt. Über den legalen Anbau für Jedermann wurde sich bisher noch nicht geäußert. Doch schaut man auf die Wörter “lizensierte Cannabisläden” kann man davon ausgehen, dass der Eigenanbau weiterhin verboten bleibt. Auch der von einigen angedachte Verkauf in Apotheken wird vermutlich nicht stattfinden, weil sich der Apothekenverband dagen wehrt.  Eine holländische Variante mit dem Prinzip der Coffeshops wird es eher auch nicht in Deutschland geben. Dafür ist die Cannabis-Beschaffung für Coffeeshops zu schwammig. Denn holländische Coffeeshops sind teils auf Illegale Zulieferer angewiesen, was mit deutscher Gründlichkeit nicht vorstellbar wäre. Blieben noch die spanische Cannabis-Social-Club Variante oder die amerikanischen Dispensaries. Das sind spezielle Cannabis-Geschäfte, in denen meist auch selbst angebaut wird. Dazu gibt es noch Business-Lizenzen zum kommerziellen Anbau und zur Weiterverarbeitung. Oder wird es in Deutschland eine eigene Lösung geben? Fest steht eigentlich nur das schon jetzt beim Medizinischen Cannabis Beschaffungsprobleme aus dem Ausland gibt. Freizeithanf wird also zwangsläufig auch in Deutschland angebaut werden müssen, um den Marktbedarf zu decken.

Ganz gleich welche Lösung auch kommen mag, wird es in Zukunft Bedarf an Arbeitskräften und Unternehmern im Cannabis Gewerbe geben. Wie im jedem anderen Beruf sollten Bewerber dem Job entsprechende Ausbildungen mit sich bringen oder zumindest einen hohen Kenntnisstand über die verschiedensten Themen aus dem Bereich Cannabis nachweisen können. Bundesjustizminister Buschmann hat bereits angekündigt, dass ein Sachkundenachweis erforderlich sein wird.

Aus diesem Grund wurde die Cannabis Akademie geschaffen. Als erste private Akademie bietet sie in Deutschland Kurse aus den wichtigsten Fachbereichen des Cannabis Gewerbes an. Absolventen werden somit die ersten sein, die einen entsprechenden Nachweis vorlegen können. Eine offizielle Anerkennung der Kurse ist natürlich geplant. Im Moment fühlt sich aber noch keine Behörde dafür zuständig.
Um aber den hohen Ansprüchen der Bundesregierung gerecht zu werden, wird bereits von Anbeginn der Cannabis Akademie an fachgerechten Inhalten, Authenzität und Durchsichtigkeit der Kurse gearbeitet. Die Prüfungsregeln sind ziemlich streng, damit nicht so leicht geschummelt werden kann. Auch das Prüfungsniveau ist ziemlich hoch. Das Abschluss-Zertifikat erhält am Ende nur, wer min. 90% der Prüfungsfragen richtig beantwortet. Bei einigen Kursen gibt es zusätzlich eine mündliche Prüfung vor einer Prüfungskommission. Derzeit natürlich nur online, aber das wird sich nach der Pandemie ändern.

Die Kurse sind in mehrere Lektionen unterteilt um den vielen Fachbereichen gerecht zu werden. Die Lektionen bestehen aus Arbeitsblättern, Videos, Live-Unterricht mit Zoom und wertvollen Querverweisen zum Thema. Dazu kommen Übungstests und Aufgaben die von den Studenten zu erledigen sind. Dabei wird jeder Student von einem Dozent betreut, der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht. Selbstverständlich ist auch der Kontakt zu anderen Studenten der Cannabis Akademie möglich so, dass sich auch Lerngruppen bilden können.

Studenten die die hohen Prüfungsanforderungen am Ende erfüllen, dürfen sich anschließend über ein hochwertiges Zertifikat freuen. Damit kann der Absolvent bei zukünftigen Arbeitgebern aus dem Cannabis-Gewerbe einen entsprechenden Kenntnisstand nachweisen. Auch bei späteren Lizenzvergaben werden vermutlich solche Nachweise eine Rolle spielen. Der Clou: Jedes Zertifikat hat einen Zertifikats-Code, mit dem Behörden und Personalchefs die Echtheit überprüfen können.

Die derzeit angebotenen Kurse sind für folgende Berufe geeignet:

  • Selbständige Unternehmer im Cannabis Gewerbe
  • Budtender (Cannabis Fachverkäufer)
  • Grower (Cannabis Züchter)
  • Anlagenbauer für Cannabis Plantagen
  • Harvester (Erntespezialisten)
  • Cannabis-Weiterverarbeiter
  • Verwaltungspersonal in Cannabis Gewerbe

Wer also in naher Zukunft plant im Cannabis Gewerbe zu arbeiten oder ein Geschäft zu eröffnen, der sollte am besten schon jetzt einen Platz in der Cannabis-Akademie.com buchen, denn die Plätze sind begrenzt.

Neben den Einzelkursen gibt es auch ein Master Paket bei dem alle Kurse inkludiert sind, zum Sparpreis.